Wieder einmal heißt es: Adobe Produkte patchen, da wieder kritisch Sicherheitslücken die Übernahme des Rechners ermöglichen. Betroffen ist der Adobe Flash-Player der mit dem Patch 26 Sicherheitslücken geschlossen bekommt. Betoffen sind alle Windows, Mac OS X, Linux und ChromeOS Installationen vom Flash Player. Zudem stehen Patches für Digital Editions (eBook Software) und für die Entwicklungswerkzeuge
Wer oft mit PDF Dateien arbeitet, wird schnell an die Grenzen von kostenlosen PDF Programm kommen. Zwar buhlen sehr viele Produkte um die Gunst der PDF Nutzer. An Adobe Acrobat Pro kommen die meisten Mitbewerber nicht ran. Gut, wenn man zum aktuellen Scanner eine Pro Version dazu bekommt. Eine oft genutzte Funktion von PDF Programmen
Wieder schafft es Adobe negative Schlagzeilen mit seinem Adobe Flash Player zu schreiben. Denn alle Versionen des Adobe Flash Players haben eine gravierende Sicherheitslücke. Diese ist systemunabhängig und die Lücke ermöglicht es dem Angreifer den Rechner komplett zu übernehmen. Erst für kommende Woche wird es seitens Adobe ein Update geben. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte
Mit dem Security Bulletin APSB15-14 macht Adobe auf eine gefährliche Sicherheitslücke im Flash Player aufmerksam und veröffentlicht kurzfristig ein Update, dass die sehr schwere Sicherheitslücke im Internet Explorer und FireFox stopfen soll. Adobe weißt besonders auf die Dringlichkeit des Updates hin.
Eine schwerwiegende Sicherheitslücke, die bereits von Hackern genutzt wurde, brachte Sicherheitsforscher aufgrund ihrer Gefährlichkeit zu der Aussage, den Adobe Flash Player derzeit besser zu deinstallieren. Mit der gerade erschienenen Version 16.0.0.287 hat Adobe dieses äußerst kritische Sicherheitslücke geschlossen.
Unter dem Slogan “Zivilcourage zahlt sich aus!” wirbt die Business Software Alliance (BSA) auf Facebook für Ihre No Piracy Kampange. Die Kampagne gibt es schon länger. Neu ist jedoch, dass zum ersten Mal auch in Deutschland eine Belohnung gezahlt wird, wenn man unerlaubte Nutzung von Software in Unternehmen meldet. Nach den USA, Großbritannien oder den Niederlanden folgt nun auch